In meinem letzten Blogartikel sprach ich darüber, dass Instagram einer der besten Social Media Plattformen ist, um mit seinen Lesern in Kontakt zu kommen. Das liegt daran, dass wir dort eine sehr aktive und interaktive Büchercommunity haben.
Obwohl die Sterne gut für Autoren stehen, scheint es für manche dennoch schwer zu sein, dort Fuß zu fassen. In meinen Augen hat das genau zwei Gründe:

Die Menschen wissen nicht, was sie posten sollen und sie geben zu schnell auf.

Geduld und bedingungslose Begeisterung für ein neues Medium sind nicht gerade Eigenschaften, mit denen die meisten von uns gesegnet sind.
Ich persönlich bin seit 2015 auf Instagram und habe erst im letzten Jahr den Dreh für mich herausbekommen. Dabei war mir im Geheimen schon bewusst, dass ich einige Sachen falsch mache, ich habe sie aber trotzdem gemacht, weil sie schnelle Erfolge versprochen haben.
Witzigerweise war nicht nur meine Herangehensweise falsch, ich bin auch noch dem falschen Ziel hinterhergejagt!

Lass es mich kurz erklären.

Früher habe ich mir fleißig Videos und Blogartikel angesehen, die mir Tipps gegeben haben, wie man mehr Follower bekommt. Dabei hätte ich mir das Theater sparen können und diese Energie lieber darin investiert, mich mit echten Menschen zu vernetzen.
Viele Follower zu haben, ist nicht das Ziel von Instagram. Das Ziel ist es, ein Netzwerk aus Kollegen, Freunden und Lesern aufzubauen.
Lass es mich so ausdrücken, dass jeder es versteht:

Es ist wichtiger zu wissen, dass in China ein Sack Reis umfällt, als die Anzahl deiner Follower.

Jetzt wo wir hoffentlich alle an einem Strang ziehen und ihr niemals diesen Sack Reis vergessen werdet, wollen wir uns um die Dinge kümmern, die wirklich auf Instagram zählen:
Die Menschen.Wir sind soziale Wesen, wir erzählen uns Geschichten, teilen Sachen, die uns gefallen, unterstützen Projekte, die unser Herz berühren und haben alle das Bedürfnis, dazuzugehören.
Instagram ist wie das Leben – nur mit vielen Filtern. Und genauso musst du die Plattform auch behandeln.

Wer du bist und wofür du stehst

Bevor ich dir eine Liste mit Sachen gebe, die du auf Instagram posten kannst, solltest du vorher erst einmal die Frage klären: wer du bist und wofür du stehst?
Diese Frage kannst du ganz allgemein auf dich beziehen oder du erstellt dir extra eine Persönlichkeit für dein Autorenpseudonym. Egal, für was du dich entscheidest, ich empfehle dir, deine Erkenntnisse aufzuschreiben.
Sollte es dir schwerfallen, diese Frage konkret zu beantworten, habe ich hier eine kleine Liste an Teilfragen zusammengestellt, die dir bei dieser Aufgabe helfen:

– Wie sehen deine Werte aus?
– Welche Moral vertrittst du?
– Wie würdest du dich und dein Charakter beschreiben?
– Wofür bist du in deinem Umfeld bekannt?
– Wofür möchtest du bekannt sein?
– Wofür bist du im Leben dankbar?
– Was sind deine Hobbys?
– Eine Liste mit Dingen, die du liebst
– Eine Liste mit Dingen, die du hasst
– Was möchtest du im Leben noch alles erreichen?
– Was möchtest du an dir verbessern/verändern?

Dasselbe kannst du auch nochmal spezifisch zum Thema Schreiben und Literatur machen:

– Welches Genre liest du am liebsten?
– Welches Genre schreibst du?
– Welche Themen sprechen dich in Büchern am meisten an?
– Über welche Themen schreibst du?
– Wer sind deine Lieblingsautoren?
– Welche Autoren willst du unbedingt noch lesen?
– Was für eine Verbindung willst du zu seinen Lesern haben?
– Was für eine Verbindung möchtest du zu deinen Autorenkollegen haben?
– Wofür möchtest du in der Bücherwelt bekannt sein?

Falls dir noch mehr Fragen einfallen, kannst du diese natürlich gerne aufschreiben und beantworten. Ich empfehle dir, anhand dieser Fragen eine Mindmap zu erstellen.

Wenn du tiefer in diese Materie eintauchen willst, kann ich dir das Buch von Annika Bühnemann ans Herz legen: Sei ganz du selbst – Branding für Autoren.

Sobald du fertig bist, hast du im Endeffekt eine Mindmap oder Liste mit Dingen, die dich als Autor und Person repräsentieren. Du kannst auch gerne Rücksprache mit Freunden halten und gucken, ob deine Selbstwahrnehmung mit der deiner Mitmenschen übereinstimmt.



Was du auf Instagram posten sollst

Wenn du mir bis hierhin gefolgt bist, sollte dir ganz langsam klarwerden, dass es bei Instagram in erster Linie nicht darum geht, Werbung für deine Bücher zu machen.
Es gibt vier Gründe, warum Menschen Instagram-Beiträge lesen und liken:

– Sie wollen Unterhalten werden
– Sie suchen Inspiration
– Sie wollen sich mit anderen vernetzen
– Oder sie wollen was lernen

Fast alle deine Beiträge sollten sich in einer der Kategorien einreihen und über was genau du schreiben willst, kannst du jetzt ganz einfach festlegen.
Nimm dir deine Liste oder Mindmap zur Hand und streiche dir die Dinge an, von denen du Lust hättest, sie mit deinen Lesern zu teilen. Du musst nicht dein ganzes Leben in die Öffentlichkeit stellen, wie privat und detailliert du werden willst, kannst du ganz für dich entscheiden.

Durch das Auflisten deiner Wertvorstellungen, weißt du genau, welchem moralischen Kompass deine Beiträge folgen.
Ist es dir zum Beispiel wichtig, dass deine Mitmenschen dich als hilfsbereit, witzig und tierlieb sehen, ist es deine Aufgabe, diese Werte auch in deinen Beiträgen zu vermitteln. Du kannst herzerwärmende Geschichten über eine Tierschutzorganisation verfassen, die du unterstützt, witzige Stories über deine Katze auspacken und regelmäßig Accounts in deinen Insta-Stories empfehlen, die ein Herz für Tiere haben.

Liest du am liebsten Krimi aus dem Saarland und schreibst selbst in dem Genre, machst du gut darin, zu teilen, welche Bücher du zu diesem Thema gelesen hast und warum das Saarland so spannend für dich ist. Vielleicht entdeckst du deine Liebe für Wandern und erkundest zusammen mit deinen Followern die besten Wanderwege aus deiner Lieblingsregion.
Indem du dir darüber im Klaren bist, wie du auf die Außenwelt wirken willst und wie dein Charakter aussieht, fällt es dir auch leicht, den richtigen Ton in deinen Beiträgen zu finden. Schreibe so, wie dir der Schnabel gewachsen ist – oder zumindest zu 80%. Würde ich in meinen Beiträgen das Wort „Scheiße“ und „Fuck“ so oft verwenden, wie im wahren Leben würden alle die Flucht ergreifen.

Ich bin zum Beispiel aus dem hohen Norden, hier begrüßt man sich mit „Moin!“ und das mache ich auch sehr oft mit meinen Instagram-Lesern.
Du tust gut darin, deine ausgewählten Dinge in zwei Kategorien einzuteilen:

1. Was will ich posten?
2. Wie will ich mich mitteilen?

Das könnte folgendermaßen aussehen:

1. Ich möchte über mein Schreibprozess an meinem ersten Fantasy Roman berichten, ich will Kurzrezensionen zu meinen gelesenen Büchern verfassen und das verrückte Leben von meinem Hasen Schnuff dokumentieren. Da ich gerne auf Mittelalterevents und Schreibtreffen gehe, will ich mit meinen Lesern teilen, welche witzigen Erfahrungen ich bereits auf solchen Events gesammelt habe. Darüber hinaus ist es mir wichtig, meine Kollegen zu unterstützen, also teile ich mit ihnen, welche Tipps ich auf den Schreibtreffen gelernt habe. Da ich Früchtetees liebe, gibt es von mir auch den einen oder anderen Tee-Test.

2. Da mich alle immer als weltoffen und witzig beschreiben, möchte ich, dass meine Beiträge genauso locker und humorvoll sind. Schnuff hat es faustdick hinter den Ohren, seine Beiträge werden direkt aus seiner Sicht geschrieben. Da ich lange Rezensionen Öde finde und ich ungerne negative Stimmen abgebe, gibt es bei mir nur kurz und knackige Buchtipps. Da ich gerne meine eigenen Karten und Figuren zeichne, mache ich es mir zur Aufgabe, jeden Freitag ein Bild aus meinem Schreibprojekt zu zeigen. Da ich so gerne Tutorials schaue, wird es zu jeder Zeichnung einen Blick hinter die Kulissen geben, bei denen ich meinen Lesern mitteile, was geil war und was mir schwergefallen ist.

Wie das für dich aussieht, kannst du am Ende ganz allein für dich entscheiden. Wichtig ist, dass 90% deiner Beiträge unter den vier Kategorien fallen, die ich oben aufgelistet habe (Unterhaltung, Inspiration, Wissen und Interaktion). Die Leute sollen dich kennen und mögen lernen, sobald du dich mit ihnen vernetzt und sie dich kennen, sind sie auch viel offener dafür, dein Buch zu lesen.
Im Laufe der Zeit wirst du dich und vielleicht auch deine Interessen verändern, hab keine Angst, deine Follower an diesem Prozess teilzuhaben. Du hast ein neues Hobby? Du versuchst dich an einem neuen Genre? Du hast DIE beste Band der Welt entdeckt? Dann lass es uns wissen!

Es ist okay, wenn am Anfang nicht alles rund läuft und du ein bisschen Zeit brauchst, um deine Stimme zu finden, wichtig ist, dass du am Ball bleibst.

Storytelling, dein Freund und Helfer

Instagram besteht nicht nur aus schönen Bildern, sondern auch aus großartigen Beiträgen. Nachdem du festgelegt hast, worüber du gerne reden willst, kannst du dich jetzt darum kümmern, wie du deine Beiträge am besten verpackst. Unter Storytelling versteht man eine Methode, bei der durch Einsatz von Geschichten Informationen vermittelt werden.

Ein Beispiel wäre mein Weg zu diesem Beitrag, den du gerade liest. Letztes Jahr habe ich in einer tiefen Depression gesteckt. Obwohl ich meine Arbeit als Designerin liebe, hatte ich immer das Gefühl, dass mir irgendetwas fehlt, also habe ich mich auf die Suche nach der Ursache gemacht.

Zuerst glaubte ich, dass ich zu viel arbeite, deswegen habe ich einige Cover an Kollegen abgegeben und habe mich auch mit meinem Workflow neu orientiert.
Nachdem ich Bulletjournaling, Meditation und Minimalismus ausprobiert habe, ist mir aufgefallen, dass ich in meinem Bestreben eine ganz wichtige Sache vergessen habe:
Ich liebe es, anderen Menschen etwas beizubringen und mich mit ihnen auszutauschen.

In dem Bestreben meine Arbeit so gut wie möglich zu machen und als Selbständige voranzukommen, habe ich ganz vergessen, was es heißt, sich mit Freunden zu treffen oder anderen zu helfen.
Also habe ich mir für 2019 vorgenommen, mich wieder mehr mit Freunden zu treffen und meinen Blog zu reanimieren. 2010 habe ich bereits Tipps und Tricks für Autoren gegeben und das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich es dieses Jahr wieder versuchen will.

Mir ist aufgefallen, dass viele meiner Kunden Schwierigkeiten mit Instagram haben. Ich fing an, mir Gedanken zu machen, wie man ihnen zeigen kann, dass dieses Soziale Netzwerk viele Möglichkeiten bietet und kein Hexenwerk ist und sogar spaß machen kann.
Und jetzt sind wir hier und ich habe dir gerade erzählt, wie es zu diesem Artikel gekommen ist. So funktioniert Storytelling. Jede Story hat einen oder mehreren Protagonisten, ein Problem, dass es zu bewältigen gibt und eine Lösung oder Aufklärung.

Geschichten unterhalten und helfen uns, Informationen zu bearbeiten. Diese Eigenschaften kannst du dir auch zunutzemachen, um deine Beiträge interessant zu gestalten.
Dabei müssen Stories nichteinmal lang sein, wie uns Florian Meimberg auf Twitter mit dieser kleinen, schaurigen Geschichte beweist:

Eines Morgens stand ein Schneemann in ihrem Vorgarten. Außerdem war ihr Mann weg. Ein Zusammenhang, der ihr erst im März klarwerden sollte.

Kontinuität

Mit Instagram ist es so, wie mit den Neujahresvorsätzen: Am Anfang ist man richtig motiviert und beteiligt sich regelmäßig an der Plattform, nur um dann nach einiger Zeit die Lust zu verlieren. Das kann daran liegen, dass man nicht schnell genug Ergebnisse sieht oder weil die Plattform einen nicht viel bietet – oder zumindest scheint es so.

Idealerweise sollte man jeden Tag auf Instagram posten, in meinen Augen sollte man aber ein realistisches Ziel setzen und sich dann mit der Zeit steigern. Es ist besser, ein Jahr lang ein Mal die Woche einen Beitrag zu bringen, als zwei Monate jeden Tag zu posten und danach die Sache schleifen zu lassen.
Wem es dir schwerfällt, spontan zu sein und dir Beiträge aus dem Handgelenk zu schütteln – mir geht es zumindest so. Hilft es vielleicht, sich einen Tag in der Woche Zeit zu nehmen und die Beiträge der nächsten Woche zu planen. Das macht auch Sinn, wenn du eine gewisse Qualität in deine Texte und Bilder steckst.

Social Media soll am Ende nicht nur arbeite sein, sondern Spaß machen. Im Idealfall nimmst du dir jeden Tag gezielt ein bisschen Zeit, um mit Kollegen und Lesern zu interagieren.
Darüber hinaus solltest du auch Kontinuität in deine Beiträge bringen. Indem du regelmäßig über dieselben Themen spricht oder klarmachst, dass dir Produkt XY gefällt, lernen anderen Nutzer dich kennen, es entstehen Insider-Jokes und man fühlt sich mit dir verbunden.

Zwei Beispiele, an denen man das sehr gut sehen kann, ist die liebe Jasmin Zipperling, die für ihre Liebe zu Kinderschokolade bekannt ist. Sie hat es mit dem Kinderriegel sogar auf die Titelseite des Selfpublishers geschafft! Oder Benjamin Spang, der für seine Liebe für Döner und Caprisonne bekannt ist.

Der Innere Kritiker

„Das ist alles Schön und Gut“, magst du jetzt denken „Aber warum sollten sich die Leute ausgerechnet meine Beiträge ansehen?“
Die Antwort: Werden sie am Anfang nicht, oder zumindest nur sehr wenige. Die Kunst dabei ist aber, einfach darauf zu scheißen, wie viele Leute dir zugucken und es trotzdem machen – ja da haben wir meine Affinität für Fäkalausdrücke.

In meinen Augen solltest du mit 1 Follower genauso posten wie mit 10.000. Der Grund dafür ist einfach: Die Leute müssen dich erst kennenlernen und wenn du nichts postest, können sie das nicht.

Fake it, till you make it!

Netzwerken, die Königsdisziplin

Jeder einzelne meiner Tipps ist hinfällig, wenn du dich nicht dazu bringen kannst, mit der Community zu interagieren. In meinen Augen ist es sogar wichtiger, dich mit anderen auszutauschen, als selbst Bilder zu posten.
Den Grund dafür habe ich bereits erläutert, ich tue es aber gerne nochmal:

Die Buchbranche besteht aus Menschen und Menschen sind soziale Wesen. (Jasmin Zipperling)

Wenn du Teil einer Autorengemeinschaft werden willst und du Wert darauflegst, dass Leser und Blogger deine Inhalte lesen, musst du mit ihnen interagieren.
Mir ist das am Anfang schwergefallen, da ich zum einen nie wusste, wie ich mit ihnen ins Gespräch kommen sollte und zum anderen war ich überfordert mit so vielen Accounts.
Ich gebe dir mal ein paar praktische Tipps, wie du diese anfängliche Hürde überwinden kannst:

1) Suche und folge Autoren und Blogger, die in deinem Genre lesen und schreiben. Achte darauf, dass ihr ähnliche Follower-Zahlen habt.
2) Wähle für den Anfang 5-10 Nutzer aus, mit denen du regelmäßig interagierst: Kommentare schreiben, Bilder liken, Storys sehen usw. Indem du die Anzahl beschränkst, kannst du eine bessere Bindung zu ihnen aufbauen und lernst die Plattform kennen, ohne dich gleich überwältigt zu fühlen.
3) Antworte auf ALLE Kommentare und Nachrichten – es fühlt sich gut an, gehört zu werden.
4) Biete Hilfe an, bevor du nach Hilfe fragst.
5) Teile und rezensiere die Bücher deiner Kollegen z.B. in den Insta Stories – sie werden es dir danken.

Nicht vergessen!

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Welche Hashtags soll ich nutzen?

Hashtags sind Schlagwörter, unter denen man deine Beiträge findet. Instagram lässt bis zu 30 Stück unter jedem Beitrag zu, dabei ist es egal, ob man sie direkt in den Post oder in die Kommentare schreibt.
Wenn man nach Hashtags sucht, werden die Beiträge auf zwei verschiedenen Weisen sortieren: neueste oder beliebte Posts.
Je mehr Likes und Interaktionen du hast, desto beliebter ist dein Beitrag, demnach macht es Sinn, auch kleinere Hashtags zu benutzen, da dort die Chancen besser stehen, unter den beliebten Beiträgen zu kommen.

Fast jeder, der neue auf Instagram ist, benutzt die Hashtags eher wie ein … hm nunja, Zehnjähriger: #schreibe #diesen #Beitrag #und #habe #dabei #Spaß

Ich verrate euch mal ein Geheimnis: keines dieser Hashtags ist relevant. Wer sein Instagram-Game einst nimmt, sollte die Gelegenheit am Schopfe packen und Hashtags mit Köpfchen nutzen.
Stellt euch immer die Frage: wenn ich nach diesem Beitrag googeln würde, nach welchen Wörtern würde ich suchen?

Hier ein paar Hashtags zur Inspiration:

Für Autoren:
#autorenleben #autorenalltag #schreiben #autorenaufinstagram #writersofinstagram #autorenwahnsinn #selfpublishing #schrifststeller #selbstverlag #autorencommunity #amwriting #storytelling #writerslife #schreibenistliebe #schreibenmachtglücklich #schreibzeit #deutscheautoren #bookbuzz

Für Bücher
#bookstagram #instabook #lesen #bücher #buch #bokish #bücherwurm #buchtipp #buchrezension #lesenistliebe #buchempfehlung #bücherwelt #lesezeit #leseratte #harrypotter (oder ein anderer Buchtitel) #booknerd #buchfotografie #booknerd #bocaholic #currentlyreading #readingtime #bookshelf #shelfie #bücherliebe #lieblingsbuch (ein selfie mit seinem Bücherregal)

Für Blogger
#buchblogger #buchblog #blogger #bücherblog #bookblog #bookblogger #verlagxy #lesemonat #tbr #germanblogger #lieblingsautor #bloggerofinstagram #wasmitbüchern

Post-Ideen für deine Buch-Kampagne

Bislang habe ich noch kein Wort über Buchwerbung verloren. Wer sein Buch veröffentlicht, sollte dafür auch etwas Werbung machen. Oft steht man aber ratlos da und weiß nicht, welche kreativen Optionen einen zur Verfügung stehen.
Im besten Fall integriert man sein Schreiballtag und auch seine Buchprojekte ganz natürlich in die alltäglichen Beiträge. Das hat den Vorteil, dass unsere Leser sich an unser Buch gewöhnen und das sie nicht das Gefühl haben, konstant mit Werbung beschallt zu werden.

Post-Ideen

1) Titel und Cover Abstimmung
2) Cover Enthüllung
3) Cover Making-Of
4) Buchtrailer
5) Klappentexte Enthüllung
6) Buch-Team Vorstellung: Coverdesigner, Lektor und Buchsetzer
7) Countdown bis zur Veröffentlichung: jeden Tag ein Bild-Zitat
8) Kollagen mit Bildern von deinen Lesern, die dein Buch zeigen
9) Kollagen mit Bildern, die dein Buch inspiriert haben (Moodboard)
10) Buch-Playlist
11) Verlosungen: Signierte Exemplare und Goodies
12) Leute, die mein Buch lesen, lesen auch folgende Bücher: …
13) Charakter-Steckbriefe
14) Die schönsten Leserstimmen
15) Live-Lesung des 1. Kapitels in den Insta-Stories

Inspiration: Autorenprofile auf Instagram

Du möchtest sehen, was andere Autoren so auf Instagram treiben? Hier habe ich einige Profile, die du dir unbedingt anschauen solltest:

Marie Graßhoff

Tina Köpke

Tanja Voosen

Martin Krist

Luisa Strunk

Lin Rina

Lea Melcher

Kari Lessír

Julia K. Stein

Jasmin Winter

Asuka Lionera

Das richtige Foto schießen

Du möchtest Tips und Tricks, wie du gut Fotos für Instagram schießen kannst? Dann schau am 13. Januar bei meinem nächsten Blogartikel vorbei.

Vielen Dank…

dass du dir die Zeit genommen hast, diesen Artikel zu lesen. Ich würde mich sehr über dein Feedback freuen!

Heute, am 09. Januar 2019 kommt ein richtig tolles Interview mit Benjamin Spang online. Du kannst es um 17:30 auf meinem YouTube Kanal sehen!

In dem Interview geht es um die Themen: Erfolgreiches Crowdfunding, Netzwerken, Social Media Marketing und das Aufbauen einer Autorenmarke!

Ich freue mich, wenn du dabei bist. 🙂